Tierspurenanalysen und Haarbestimmungen

Wir erbringen Tiernachweise mit geeigneten, modernen und tierschonenden Methoden, welche keine Bewilligungen durch die Tierschutzbehörde benötigen.

Mit sogenannten Haarfallen verlieren die Tiere nur einige Rückenhaare.

Die Haare aus den Fallen werden unter dem Durchlichtmikroskop untersucht und anhand ihrer speziellen Haarstrukturen bestimmt. Bei Schläferarten (Gliridae) erfolgt dies bis auf Artniveau.

Auch bei Autounfällen sichergestellte Haare von Wildtieren können so bestimmt werden.

Mit Spurenfallen können die meisten kleinen bis mittleren Säugetiere nachgewiesen werden. Versuche mit Tetrapackmodellen werden in diesem Jahr erprobt.

Gewisse Schläfer, Bilche eignen sich als Zielarten für den extensiven Hochstammobstanbau, für artenreiche, gut strukturierte Mischwälder und Waldräder. Diese Methoden sind für ein Säugetier-Monitoring oder Erfolgskontrollen geeignet.

Tierspuren